(www.diepucks.de)
Schlimmster Hippie“punk“ aus Dresden mit dümmlich-naiv-harmlosen bis weinerlichen Erstsemestersozialpädagogentexten und männlich/weiblichem Wechselgesang. Der Sänger lispelt sich einen ab und der Alten sollte man die Stimmbänder herausreißen und sie zurück in ihre Menstruationsgruppe stecken. Da ist Rolf Zuckowski mehr Punkrock. 20 Songs in 54 Minuten, Booklet mit Texten und Fotos. Glückwunsch, glatte 6. Günni
28. Januar 2015 — 0:12
Klassisches Beispiel dafür, wie ich heutzutage eine Kritik – auch einen Verriss – keinesfalls mehr schreiben würde. Auch wenn die Platte m.E. Mist war, geht’s auch etwas weniger rabiat und beleidigend. Insofern: Sorry!