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Moderne ’billy-Mucke irgendwo zwischen Psychobilly und Rock’n’Roll bieten J.J. und seine zwielichtigen Kinder feil. Eher locker, poppig und beschwingt denn evil oder krampfhaft auf oldschool getrimmt. Kann man sich mal reintun, ist mir persönlich auf Dauer aber zu zahnlos. Einige Songs können aber durchaus wat, z.B. „Sin City Sinners“, bei dem der Sänger mehr mit seiner Stimme variiert.. Ist im Endeffekt wieder eine dieser Platten, die ich a) weder verreißen noch in den Himmel loben und über die ich b) nicht allzuviel schreiben und deshalb letztendlich nur den Tipp geben kann, dass, wer ein Faible für so’ne Mucke hat, am besten mal selbst reinhört und sich ein eigenes Bild macht. 13 englischsprachige Songs in 34 Minuten, Anspieltipp: „Rambling Days“. Leider etwas dürftige Aufmachung ohne Abdruck der Songtexte. 3. Günni