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Punk aus London?? Im Jahre 2006?? Das gibt’s?! JA! Vier junge Rotzlöffel gehen auf ihrem Debüt-Album sowas von erfrischend, unverkrampft und mit eigenem Profil zur Sache, dass einem das Herz aufgeht und man meinen könnte, Punk wäre in London gerade erst erfunden worden. Richtig schön fixer Punkrock mit Feuer im Arsch, frechem Gesang, einer schön schrammelig-scheppernden Produktion, geilen Melodien und verdammt hohem Pogo-Faktor! Darf man dem Promo-Wisch glauben schenken, waren die Buben mit ihrer Debüt-Single und einer nur in Japan veröffentlichten EP auch alles andere als erfolglos und konnten schon die eine oder andere gute Kritik in der Musik-Fachpresse einheimsen. Mal sehen, vielleicht wird das ja das nächste große Ding. Das Hitpotential der ersten Songs kann zwar nicht über die gesamte Distanz gehalten werden, aber das Album läuft ohne nennenswerten Ausfall durch. Schade nur, dass keine Texte abgedruckt sind – statt dessen gibt es Bandfotos der Band irgendwo zwischen Emo- und Grunge-Look… 14 Songs in 38 Minuten. Anspieltipp: „Get Your Mood On“. 2. Günni
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