(www.impact-records.de) / (www.bloodfarmers.com)
Was soll das denn nun schon wieder sein? Country-R’n’R-Horror-Texas-Chainsaw-Massacre-Punkrock? So sieht’s aus! Leider habe ich kaum Hintergrundinformationen zu dieser Combo, allerdings scheint es sich um ein Projekt von Musikern verschiedener Ami-Bands zu handeln, die sich dafür dieses Südstaaten-Image aneigneten. Die Texte reichen von zynisch bis makaber und spielen mit diversen Horror- und Country-Klischees und schwarzem Humor. Habe ich in dieser Form noch nie gehört, hat aber was. Wer offen für Neues, Abgedrehtes ist, sollte diese Scheibe mal antesten. Natürlich ist auch die Aufmachung des Albums im Horror- und 50ies-Stil gehalten und kann sich sehen lassen. Besonders das Cover bestehend aus fünf mumifizierten Leichen sieht klasse aus und erinnert mich an meine Lieblingsfilme. Da hatten ein paar Freaks überm Teich anscheinend ganz schön Spaß inne Backen, der sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch auf den einen oder anderen Hörer übertragen wird. 13 Songs in 43 Minuten. Anspieltipp: „How The West Was Won“. Ohne Wertung. Günni
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