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STEAKKNIFE melden sich mit ihrem vierten Studioalbum zurück, für das Gitarrist Demon zur Band zurückkehrte und der charismatische Lee Hollis (SPERMBIRDS, 2BAD) wieder seinen wütenden lyrischen Ergüssen freien Lauf ließ. Die Platte wirkt mit seinen oft recht kurzen Mid- und Up-Tempo-Nummern kompakt und wie aus einem Guss, kommt aber auch abwechslungsreich genug daher, um gut zu unterhalten. Gekonnt vorgetragener, ehrlicher Punkrock ohne Schnörkel, aber alles andere als stumpf oder altbacken, im Gegenteil. Wer STEAKKNIFE kennt, wird wissen, was ich meine. Der Hollis kann’s halt noch immer, auch wenn ich mich nach wie vor mit einigen Songs schwer tue, die mir nicht so recht reinlaufen wollen. Aber das war bei STEAKKNIFE schon immer so, von daher in jedem Falle eine solide Platte, die STEAKKNIFE-Fans verzücken wird. Kommt im matten Digipack mit allen Texten im Booklet aus Kartonpapier. 14 Songs in 32 Minuten. Anspieltipp: “Brainboy”. 3. Günni