Günnis Reviews

Autor: Günni (page 87 of 107)

TISCHLEREI LISCHITZKI – KOMMUNIKATION IST… CD

(www.tischlereilischitzki.de)

…DER ERSTE SCHRITT ZUM ABBAU DER EIGENEN PERSÖNLICHKEIT, so heißt das mittlerweile dritte Album nämlich mit ganzem Namen. Liebe Tischler, ihr mögt ja sicherlich ganz feine Kerle sein, wirklich eigenständige, klischeefreie Musik mit deutschen Texten machen, die zurecht ihre Anhänger hat, und und und… aber mir schlafen bei euer Mucke, ob nun live oder aus der Konserve, die Füße ein und ich verfalle in einen seltsamen Zustand der Lethargie bis zur totalen Ausdrucks- und Bewegungsunfähigkeit, weil sie mich langweilt, kalt lässt und runterzieht. Und tritt ein Song dann wirklich mal etwas Arsch, wie beispielsweise „Punk Rock Spirit“, wird er unmittelbar von den folgenden monotonen oder vertrackten Songs niedergebügelt und negiert. Sorry. Wer die Tischlerei schon immer mochte, wird auch dieses Album mögen, ich persönlich kann damit einfach nichts anfangen und warte weiter auf ein Gesellenstück. 16 Songs in 50 Minuten. Günni

FLIEHENDE STÜRME – LUNAIRE …SPIELT MIT DEM LICHT LP/CD

(www.nix-gut.de) / (www.fliehendestuerme.de)

Das ist tatsächlich schon das siebte Album der Gruft-Punks? Hut ab vor soviel Beständigkeit und Ausdauer. Allerdings verwundert mich etwas, dass man für die CD-Version ausgerechnet bei „Nix Gut“ gelandet ist – da hätte es doch sicherlich Labels mit einem qualitativ hochwertigerem und damit besser zur Band passendem Backkatalog gegeben, oder? Wie dem auch sei, der Sound der STÜRME hat sich über die Jahre hinweg von Düsterpunk á la CHAOS Z hin zu angepunktem Gothic Rock/Dark Wave entwickelt, der nun wirklich nicht zu meinen favorisierten Musikrichtungen zählt, mir bei den STÜRMEN aber mal mehr, mal weniger gefällt. Dieses Album läuft mir jedenfalls besser rein als die Split mit SUBSTANCE OF DREAM und sollte jeden Freund gotischer Düsterklänge zufrieden stellen. Die Texte bestehen größtenteils aus malerisch aneinander gereihten melancholischen, traurigen, depressiven und schwermütigen Zeilen, punkig-direkt wird’s nur bei „Bakterien“ („Die Uniform sieht nach Bulle aus / auf dem Weg zur Arbeit / eine Nazi-Sau (…) Bakterien und Gestalten / sie sind überall“). Mein Favorit ist „…mehr als mich“, ein herrlich trauriger Song über das Abschließen mit einem ungeliebten Lebensabschnitt mit einer ergreifenden Melodie. Alles in allem haben die FLIEHENDEN STÜRME mit „Lunaire…“ eine atmosphärisch dichte Platte geschaffen, den passenden Soundtrack zur nächsten Selbstmordparty. Viel Mühe gab man sich auch bei der Gestaltung des dicken Booklets, das alle Texte (und spanische Übersetzungen) enthält, wovon jeder einzeln mit anderen stimmigen Farben und Bildern untermalt wurde. Die LP kommt vom Major Label. Zehn Songs in 44 Minuten. Ohne Wertung. Günni

ENTWAFFNUNG – LIFE IS A KILLER CD

(www.toxxrecords.ch) / (www.entwaffnung.ch)

HC-/Streetpunk-Band aus der Schweiz mit ihrem zweiten Longplayer, von der ich zuvor ehrlich gesagt noch nichts gehört hatte. Gehört aber sicherlich zu den besseren Schweizer Gruppen – flotte, ehrliche Mucke mit angepisstem Rotzgesang, Wiedererkennungswert und genug Melodie für ein abwechslungsreiches Hörvergnügen. Lyrisch halten sich die englische und deutsche Sprache in etwa die Waage. Es dreht sich, wen wundert’s, natürlich in erster Linie um die Wut auf gesellschaftliche wie menschliche Versäumnisse; peinliche Aussetzer konnte ich keine ausmachen. Kann im Booklet nachgeprüft werden. Leider ist das Cover potthässlich. Solide und kurzweilig! Elf Songs in 23 Minuten, Anspieltipp: „Bitte was“. 3. Günni

OI! THE PRINT #25

(www.oitheprint.at)

Vom Cover der Jubiläums-Ausgabe der österreichischen Fanzine-Institution lächeln mich die KASSIERER mit ihren verbesserten Gehirnen an, denen ein Spezial mit Interview gewidmet wird, inkl. Worten von Labelboss Rüdiger Thomas – sehr schön. An weiterem Inhalt werden die slowakische Oi!-Band CENZURA, die Ösi-Ska-Band DIE KEULEN, die deutschen Punkrocker THE HIGGINS, die Band PFLANZER, die mit üblen Fascho-Coverversionen ihrer Songs zu kämpfen hat, Doku-Filmer Daniel Schweizer („White Terror“, Skinhead Attitude“ etc.), die türkische (!) Skinhead-Szene (interessant), Offbeat-Legende LYNN TAITT und das Label CONTRA RECORDS (klasse!) vorgestellt, die FORBIDDEN KINGS (neue Band von ex-PROLLIGANS, sympathisch), die US-Oi!-Legende THE PRESS und die Wiener Punkrock-Pioniere DIE BÖSLINGE werden ausgequetscht. Die GUMBLES steuern einen Studiobericht von den Aufnahmen zu ihrem neuen Album bei, OHL-Sänger Deutscher W. kommentiert den just auf SUNNY BASTARDS erschienenen Tribut-Sampler „Waffenbrüder“ und Phil von STOMER 98 und den TEMPLARS darf diesmal mit seiner Plattensammlung protzen. Sehr gefreut hat mich die D.R.I.-Retrospektive, klasse Band mit genialen vier ersten Alben und eher untypisch für ein Skinhead-Zine. Der Bomml war außerdem investigativ dem Rotlicht-Milieu auf der Spur und berichtet über dessen Anfänge, außerdem lässt er die Ausgaben 06 bis 10 des OTP Revue passieren. Neben einer kritischen Kolumne über die Szene und ihre Veröffentlichungen gibt’s die üblichen Platten-, Zine- etc. Kritiken sowie eine witzige, weil wahre Polemik über die unterschiedliche Denke von Männlein und Weiblein, die allerdings irgendwo aus dem Netz gefischt worden sein dürfte. Bei derlei Inhalten stört es mich dann doch ein wenig, dass bei keinem der Artikel ein Autor angegeben oder bei Fremdinhalten wenigstens darauf verwiesen wird, dass diese aus fremder Feder stammen. Außerdem verstehe ich nach wie vor nicht, weshalb sich einerseits über rechtsoffene Scheiße in der Szene ausgekotzt wird, entsprechende Tonträger und Zines aber nicht als solche bezeichnet und/oder gar für gut befunden werden. Etwas mehr Konsequenz würde dem OTP hier sicherlich gut zu Gesicht stehen. Ansonsten aber Glückwunsch zum Jubiläum und einer Ausgabe, die trotz dessen ohne nervige Selbstbeweihräucherung oder dergleichen auskommt und wieder voll auf interessante, abwechslungsreiche Inhalte setzt. Dann mal auf die nächsten 25! Kost’ 1,50 € „Schutzgebühr“. Günni

HOLLIS, LEE – STRATEGY FOR VICTORY

(www.ventil-verlag.de) ISBN 978-3-931555-73-3 / 9,90 €

hollis, lee - strategy for victorySPERMBIRDS-/ STEAKKNIFE-Sänger und Exil-Ami Lee Hollis bringt mithilfe des Ventil-Verlages seinen mittlerweile dritten Kurzgeschichten-Band in wirklich sehr leicht verständlichem Englisch unter die Leute. Ich muss gestehen, dass dies (abgesehen von seinen Songtexten, versteht sich) die erste Literatur ist, die ich von ihm zu lesen bekomme, also keinen direkten Vergleich zu den vorausgegangenen Werken ziehen kann. Ich wäre normalerweise auch nicht unbedingt auf die Idee gekommen, mir ein Buch mit englischen Kurzgeschichten zu Gemüte zu führen, da ich i.d.R. Prosa in meiner Muttersprache bevorzuge – wodurch mir aber einiges entgangen wäre. Meiner Tätigkeit für Crazy United sei Dank konnte ich an einer humorvoll geschriebenen Mischung aus Autobiographischem und Fiktivem über Hollis’ „Sweet Home Alabama“ (hehe), Drogenkonsum, seinen Job in der Kaiserslauterer Kneipe „Karate Club“, den Gebrauch von Schusswaffen und einigem mehr teilhaben, der immer etwas Bukowskisches in Hinsicht auf (nicht vorhandene) politische Korrektheit und Fatalismus anhaftet, allerdings ohne dessen Grad an Abgefucktheit zu erreichen (was Hollis vermutlich auch niemand abgenommen hätte). Die Rezeptur ist schon ganz richtig so und macht Spaß. Den Lesefluss beeinflussende Sprachbarrieren gab es keine und der Wortwitz konnte sich voll entfalten. Hollis beherrscht auch dieses Metier sehr gut und nimmt sich selbst ganz gerne auf die Schippe. Wer schon immer mal wissen wollte, wie es eigentlich bei der US-Army war, womit man sich als Barkeeper in K’lautern herumschlagen muss, wie man in non-verbalen Auseinandersetzungen die Oberhand behält und an Details über Hollis’ Familie interessiert ist, dürfte auf den gut 100 Seiten gehoben und kurzweilig unterhalten werden. Kein Buch, in dem uns jemand Punkrock erklären oder Politik betreiben will; einfach abgefahrene Geschichten, die das Leben schrieb, die fast alle zünden und durch ein paar wenige Gedichte bzw. Songtexte ergänzt werden. Günni

AMEN 81 / BUBONIX Split-EP

(www.matularecords.de) / (www.amen81.de) / (www.bubonix.com)

Je zwei mal HC-Punk aus deutschen Landen gibt’s hier auf die Löffel. Die Franken von AMEN 81 gingen mir mit ihrem elitären Gehabe und ihrer Nähe zu „antideutschem“ Abfall schon immer auf den Sack. Weder Attitüde noch Texte sprechen mich großartig an. Doch, halt, was ist das denn? Beweist man im Song „Paraphrasen“ etwa Humor, indem man klassische HC-Floskeln wie „Injustice System“ oder „We Gotta Know“ aufs Korn nimmt? Ich konnte mir zumindest ein Schmunzeln nicht verkneifen – auch wenn die Grundaussage vermutlich darin besteht, dass Bands wie SICK OF IT ALL oder die CRO-MAGS nur hohle Phrasen von sich geben, während AMEN 81 den HC neu erfinden. Ja nee, is klar. Trotzdem: Dieser Song hat was. Die BUBONIX aus Limburg machen ganz gut Krach, allerdings kann ich mit den Texten (englisch und deutsch) nichts anfangen. „Horizontale Stagnation“, „totally confused im Kurzurlaub“ und so’n Zeug. Nicht unerwähnt bleiben soll aber das coole Cover der A81-Seite mit ’nem pixeligen Gumba aus „Super Mario Bros.“. Sowas find’ ich ja geil. Ohne Wertung. Günni

CALAMITIEZ – URBAN LEGENDS CD

(www.crazyloverecords.de) (www.myspace.com/calamitiez)

Die CALAMITIEZ kommen aus Spanien, spielen flotten, punkigen Psychobilly mit englischen Texten, sehen aus wie aus der Addams Family und haben gerade ihr zweites Album veröffentlicht, das mir nun vorliegt und meinen Gehörgängen schmeichelt. Das Album macht genauso viel Spaß, wie es das Comic-Cover suggeriert und läuft mir gut rein. Nicht unerwähnt bleiben soll auch, dass zwei der vier Bandmitglieder weiblichen Geschlechts sind. Der Gesangs verbleibt allerdings bei Sänger David, der weder röchelt á la DAG noch wie ein Elvis-Imitator klingt und seine Sache ganz gut macht – ebenso wie der Rest der Band, die auch höheres Tempo gehen kann, ohne breiig zu klingen oder in Geschrammel zu verfallen. Textlich fährt man natürlich passend zum Outfit die Horrorschiene, wie im Booklet nachzulesen ist, das zusätzlich mit Fotos und vier „urbanen Legenden“ zum Nachlesen aufwartet. Ein Stück wurde übrigens in Landessprache eingesungen und der RAMONES’sche „Pet Semetary“ musste mal wieder für eine Coverversion herhalten. Ob die Produktion ganz bewusst eher Lo-fi gehalten wurde, weiß ich nicht, wirkt sich jedenfalls nicht störend auf mein Hörvergnügen aus. Solide Punkabilly-Platte zwar ohne Überraschungen oder Aha-Effekt, die aber einfach Spaß macht. 13 Songs in 46 Minuten, Anspieltipp: Eigentlich alles. 2-. Günni

ATTACK OF THE MAD AXEMAN – GRIND THE ENIMAL LP/CD

(www.flowerviolene.de) / (www.attackofthemadaxeman.de.vu)

Nachdem der von Michael Schenker, böser Bruder des mittlerweile softrockenden Skorpionen Rudolf Sch., im gleichnamigen Song besungene Mad Axeman den Wald zerstört hatte, taten sich ein Eichhörnchen, eine Schnecke, eine Biene und eine Schildkröte (bzw. Männer verkleidet als selbige) zusammen, um per heftigstem Grindcore auf die Probleme der Fauna aufmerksam zu machen und Grenzen zwischen den verschiedenen Tier- und Menschenrassen einzureißen, unabhängig der Anzahl ihrer Beine. Klingt nach totaler Freakshow? Ist es auch. Vier Kerle in selbstgenähten Tierkostümen blasen zur Zerstörung unserer Gehörgänge und grunzen und prügeln sich durch Songs wie „Herrchen gesucht“, „Elefantophobia („Der Elefant im Prozellanladen, Horrorvision für Spießer und die Bosse da oben“) und „The Philosophy of Rüdiger Nehberg“; teils englisch, teils deutsch, aber das hört man eh nicht raus (kann man aber nachlesen). Das Bandkonzept wird bis ins Detail beibehalten und manifestiert sich nicht zuletzt in Grüßen an Künstler wie ALVIN AND THE CHIPMONKS, die DÖDELHAIE und die KASTELRUTER SPATZEN, während CARNIVORE, MAD BUTCHER, PIG DESTROYER etc. ein herzliches „Fuck you“ abbekommen. Witzig, detailverliebt und extrem. Wenn du auf Grindcore kannst und ein Herz für Tiere hast, greif zu – was auch immer du sein magst… 18 Songs in ebenso wenig Minuten. Ohne Wertung. Günni

I WALK THE LINE – BLACK WAVE RISING LP/CD

(www.rookierecords.de) / (www.iwalktheline.org)

Englischsprachigen Punkrock mit synthesizerbedingt teils überdeutlichen New-/Dark-Wave-Einflüssen aus Helsinki, Finnland kredenzen uns hier die Kölner von Rookie Records. Der Bastard kann durchaus als gelungen bezeichnet werden: Der klare Gesang kommt kräftig, die Melodien können reichlich Wiedererkennungswert aufweisen und die Mucke tritt trotz Gruftie-Kante ordentlich Arsch. Klingt für mich nach ’ner Mischung aus CHURCH OF CONFIDENCE und SHOCK THERAPY, um mal andere Vergleiche als die im Labelinfo genannten „CLASH meets MURDER CITY DEVILS“ oder „SOCIAL DISTORTION trifft ROCKET FROM THE CRYPT“ zu bemühen. 😉 Mir gefällt’s im Großen und Ganzen ganz gut, auch wenn es für meinen Geschmack bei den Wave-lastigeren Songs gerne noch ’ne Ecke finnisch-melancholischer hätte ausfallen dürfen. So ist der eine oder andere Song dann doch näher am Pop als am Dark Wave. Dazu passt auch die Cover-Version „The Metro“ der 80er-Pop-/Wave-Gruppe BERLIN… Zur Aufmachung sag ich nix, da ich nur ’ne Promo im Pappschuber hab. Elf Songs in 44 Minuten, Anspieltipp: “Words Like Knives”. 3. Günni

DER GESTRECKTE MITTELFINGER #5

(www.dergestrecktemittelfinger.de)

Exakt hundertseitiges Pamphlet des Wiesbadeners und Betreibers des Matula-Rec.-Labels Falk Fatal, der nach zwei Jahren tatsächlich wieder eine Ausgabe zusammengeschustert hat. Auf den schwarz/weiß gedruckten Seiten im punkigen Schnipsellayout mit Schreibmaschinenfont gibt’s in erster Linie ein fettes Special zum Punk im Land der Schoki und der Schwarzkonten, der Schweiz. Sehr ausführlich mit massig Infos und Interviews; dürfte Pflichtstoff sein für jeden, den’s interessiert. Ansonsten sind neben einem Interview mit M.O.T.O. Kolumnen und Kurzgeschichten angesagt, für die Falk einige Mitschreiber um sich scharrte. Recht gut gefielen mir der ausführliche und bereichsübergreifende Artikel zum Thema Stasi 2.0, Datenschutz etc. sowie die kurzweilige Geschichtslektüre über die Anfänge des Punks da unten, der Rest ist durchwachsen: Teils heftig klischeebeladen (Falk himself über’n Ghetto), witzig-unterhaltsam (Jens Jekewitz über Kinder), albern (Möb Maßlos über seinen Flug zum Mond), atmosphärisch-beklemmend (Jürgen Landt über den Besuch im Swinger-Club), elitär (wieder Falk), kurz (Andy übers Nicht-die-Schnauze-aufkriegen in der Bahn), nichtssagend (L. Lilith), verklemmt und weinerlich (Jens Jekewitz über Sex-Shops und Einsamkeit), unter aller Sau (Bronzo Sensuale über seinen Narzissmus), mir schon von woanders her bekannt (Falk Fatal über Rocchigiani in der Kneipe, fiktiv), an den Haaren herbeigezogen (Daniel Kaiser über Meerschweinchenbücher und alte Nazi-Tanten), veranschaulichend übertrieben (Möb Maßlos über Mad Schäuble on the loose), nihilistisch-verzweifelt (Marc Mrosk über prekäre finanzielle Situationen in beschissenen Wohnungen), unglaublich realitätsgetreu (Gizmo über die Klositzung nach dem extrascharfen Döner, die ich als Liebhaber scharfer anatolisch-deutscher Gerichte GANZ GENAU SO bestätigen kann) und noch bischn mehr so Zeugs. Ach ja, der Anarcho Alexandre Marie Jacob wird uns noch ins Gedächtnis gerufen und ein paar Reviews gibt’s noch. Teilweise wird der Lesefluss etwas durch das hippiemäßige, falsche Verwenden von „mensch“ statt „man“ und ein paar andere Sonderlichkeiten gestört, ansonsten ist es aber gut und flott durchlesbar. 2,50 EUR. Günni

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